Büecher u Theater

Büecher Under däm Titel versteckt sech Verschidnigs. Es het Büechli mit Churzgschichte wo der Alltag beschrybe. Aber o settegi, wo speziell für d Wiehnachtszyt dänkt sy. Beidi eigne sech o zum Vorläse. Dir findet o Romän. Es sy aber nid so Härz-Schmärz-Gschichte. Si rege eim ehnder e chli zum Nachedänke aa. O für d Krimi-Fäns […]

Gouner Quartett (Gouner-Komödie)

«Mir wei e Ma. Nüt anders. E junge, buschpere. Eine zum Aabysse u Aaknabbere.» Drei auf „alt“ gekleidete, nicht allzu intelligent scheinende Damen, suchen mit einem Zeitungsinserat einen solventen Käufer für ihr altes Hotel. Es erscheinen drei Kaufinteressenten. Diesen wird eine Vorauszahlung verlangt, die sie auch mit Schwarzgeld leisten können. Die Kaufverhandlungen und die Abmachung, […]

Ketschöp (Krimi-Komödie)

«Geit’s de no? Du bisch ja schlimmer als der Casanova. So öppis Unprofessionells han i no nie erläbt.» Eine schräge, schillernde und schrille Frau meldet der Polizei, dass der Hausbesitzer im Garten vor dem Haus erschossen am Boden liege. Als Fahnder Flück erscheint, zeigen die Spuren wohl in diese Richtung. Nur: Vom Erschossenen fehlt jede […]

Ynegheit! (Krimi-Komödie)

«Hüchler, was de bisch. Wosch ja nid säge, dass dir dä grusig Chlotz gfallt.» Das Projekt einer Firma steht kurz vor der Vollendung. Was heisst, dass die amerikanische Firma, die sich dafür interessiert, bei ihr einen Vertrag unterschreiben wird. Kurz vor der Vertragsunterzeichnung wird der Betrieb durch zwei Wirtschaftsfahnder besucht, die scheinbar die Daten prüfen […]

Partnerfindigs GmbH (Komödie)

«Wyt gfählt, Jüngling! I ha Bedürfnis. Ganz klari. Nume han i im Momänt kene, wo se wott befridige.» Sie waren einmal ein Paar. Scheinbar haben sie sich aber auseinandergelebt. Mit einer aussergewöhnlichen Idee suchen sie sich neue Partner. Über die „Partnerfindigs GmBH“ stellen sie interessierten Frauen und Männern eine Plattform zur Verfügung um einen Partner […]

Zum Glück zwinge (Tragikkomödie)

«Du bisch wäder fit no gsund. Di verschribne Härztablette sy nume e Übergangslösig.» Frank, der Patron – nicht nur in seiner Firma sondern auch in der Familie – will für das Amt des Gemeindepräsidenten kandidieren. Trotz seiner angeschlagenen Gesundheit und trotz der Warnungen seines Freundes und Arztes. Die Frau von Frank, aber auch ihre Tochter […]

Ds Aabeliecht (Volkstheater)

«I mag eifach o nümme wie früecher. Schliesslech müesse mer nes uf ds Alter nid no meh uflade.» Alfred, der Wirt, will sein Hotel ausbauen. Dazu braucht er das Nachbargebäude. Hans, ein reicher Bauer, hat diesem Nachbarn ein Darlehen gewährt, das er ihm nun künden will. Im Gegenzug dazu will Hans aber, dass Erika, die […]

Ds Bschüttloch (Volkstheater)

«Der Kari fählt halt a allne Orte. Un es isch mängisch scho schwär, ohni e Maa so ne Wirtschaft z füehre. Aber was wott me. Es isch Chrieg. D Manne sy im Dienscht.» Der Wirt und sein Nachbar, der Bauer auf dem Bühlhof, haben zwei Kinder. Diese sollen zusammen kommen. Leider steht ihnen der Knecht […]

Wär weis, wär weis…? (Volkstheater)

«Jammere chöit er de, wen er elter syd.» An einem schön gelegenen Ort stehen ein Hotel mit Restaurant und ein Landwirtschaftsbetrieb. Beide Besitzer sollten einen Teil ihres Landes abtauschen, damit die Betriebe rentieren. Der eine bekäme dann Platz für Parkplätze, der andere mehr Land zum Anbauen. Die Nachbarn sind aber stur und setzen damit die […]

Käpt’ns-Dinner (Dinner-Krimi)

«Jää, we ne Frou hinder eim steit, wo drückt, wo verlangt… Da isch me zu mängem fähig.» Nach sechs Tagen Flussschifffahrt erwartet die Gäste das Kapitäns-Dinner. Dass die Crew-Mitglieder untereinander Zoff haben, merken die Gäste bereits beim Empfang. Auch das Bestimmen der zwei Gäste, die am Kapitäns-Tisch Platz nehmen dürfen, entspricht nicht dem Zufallsprinzip, sondern […]

Über d Klinge springe (Dinner-Krimi)

«Höret doch uf enand z plage. D Lag isch vil z ärnscht für sech gägesytig no fertig z mache» Der Geschäftsführer einer Filiale lädt seine Mitarbeiter zu einem Apéro ein. Ungewöhnlich! Der Chef ist nämlich sonst nicht so freigebig. An diesem Treffen erfahren die Angestellten, dass er vom Mutterhaus den Auftrag erhalten hat, eine Stelle […]

Schutzängel (Schüeler-Theater)

«Hee, Mammi, was hesch? Was isch los. Hee, säg doch öppis. Was isch passiert?» Der Vater von Jenny ist gestorben. Die Hintergründe sind Jenny vorerst nicht klar, weil ihre Mutter ihr die Wahrheit nicht sagen will. Jenny spielt in einer Rockband. Das Proben wird aber durch den Tod ihres Vaters nicht einfach. Ein Nachbar von Jenny […]

Ds Jahr ohni Summer (Freiliechttheater)

Es Freiliechttheater zum 750 Jahr Jubiläum (2025) z Habkere Das Freilichttheater spielt rund um das Blockhaus im Blossmoos in Habkern. Das Thema «Ds Jahr ohni Summer» bezieht sich auf das Jahr 1816, als ganz Europa unter einem Vulkanausbruch, der 1815 in Indonesien stattfand, litt. Das in die Atmosphäre geschleuderte Material wurde fast um den ganzen […]

Breithorn (Freiliechttheater)

«Da obe stah. Uf dene höche Gipfel. Em Himmel so nah. Es wär es unbeschryblechs Gfüehl! Ufem Gipfel vom Breithorn stah! – Machbar? – Gfährlech? – Wage mers!» Die Geschichte der Erstbesteigung des Lauterbrunner Breithorns liest sich heute wie ein alpiner Krimi. Mit treffenden Worten hielt Edmund von Fellenberg seine damalige Bergfahrt fest. Zusammen mit […]